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   BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56   

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BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56 (https://dejure.org/1957,11)
BVerwG, Entscheidung vom 28.06.1957 - IV C 235.56 (https://dejure.org/1957,11)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Juni 1957 - IV C 235.56 (https://dejure.org/1957,11)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 6, 1
  • NJW 1958, 154
  • NJW 1958, 642 (Ls.)
  • NJW 1958, 643
  • DVBl 1958, 56
  • DVBl 1958, 57
  • DÖV 1957, 911
  • JR 1958, 192
 
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Wird zitiert von ... (124)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 21.01.1955 - II C 177.54

    Anfechtung von Prüfungsentscheidungen; Irrevisibilität von zur Ergänzung nicht

    Auszug aus BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56
    Diese Grundsätze sind jedenfalls insoweit einer Erörterung durch das Bundesverwaltungsgericht zugänglich, als sie - wie hier - der Ergänzung von Bundesrecht dienen (ebenso Bettermann in DVBl. 1956, 11 ff. [14], vgl. hierzu auch u.a. Beschluß des Bundesverwaltungsgerichtsvom 25. September 1953 - BVerwG II B 107.53 - in DÖV 1954, 26 undUrteil vom 21. Januar 1955 - BVerwG II C 177.54 - BVerwGE 2, 22 [BVerwG 21.01.1955 - II C 177/54]).
  • BVerwG, 08.12.1953 - I C 4.53

    Rechtsschutzbedürfnis als Zulässigkeitsvoraussetzung einer gegen die Festsetzung

    Auszug aus BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56
    z.B. BGH in Entscheidungen vom 26. Februar 1951 und 11. April 1957 (KJW 1951, 359 bzw. NJW 1957, 987), Bayer. VGH vom 8. November 1951 (VerwRspr. 4, 144), OVG Berlin vom 26. November 1952 (DVBl. 1954, 129), OVG Lüneburg vom 8. Dezember 1953 (MDR 1954, 397), Bezirksverwaltungsgericht Berlin-Zehlendorf vom 9. Februar 1951 (ÖV 1951/303), Peters "Lehrbuch der Verwaltung" 1949 S. 169, v. Turegg "Lehrbuch des Verwaltungsrechts", 3. Aufl. S. 130, Jellinek a.a.O. S. 283, 284, Forsthoff a.a.O. S. 198 f., Schunck-De Clerck "Gesetz über das Bundesverwaltungsgericht", Anm. 2 b gg zu § 15, Eyermann-Fröhler "Verwaltungsgerichtsgesetz", 2. Aufl., Anhang IV 2 b zu § 35, Klinger "Die Verordnung über die Verwaltungsgerichtsbarkeit in der britischen Zone", 3. Aufl. S. 140 ff., Haueisen in KJW 1954, 1425 ff., (1427), Zschacke a.a.O. S. 147, Dickmann a.a.O. S. 282 f., Schaefer a.a.O. S. 341 f.,.
  • BVerwG, 02.11.1956 - IV C 117.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56
    Ob eine Erstattungspflicht unmittelbar aus den Vorschriften des Lastenausgleichsgesetzes herzuleiten ist, erscheint zwar zweifelhaft; § 290 LAG und demgemäß § 3.50 a LAG begründen einen allgemeinen Rückforderungsanspruch des Ausgleichsfonds jedenfalls nicht (vgl. z.B. dasUrteil des erkennenden Senats vom 2. November 1956 - BVerwG IV C 117.55 -).
  • BGH, 11.04.1957 - III ZR 239/55

    Widerruf von Verwaltungsakten

    Auszug aus BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56
    z.B. BGH in Entscheidungen vom 26. Februar 1951 und 11. April 1957 (KJW 1951, 359 bzw. NJW 1957, 987), Bayer. VGH vom 8. November 1951 (VerwRspr. 4, 144), OVG Berlin vom 26. November 1952 (DVBl. 1954, 129), OVG Lüneburg vom 8. Dezember 1953 (MDR 1954, 397), Bezirksverwaltungsgericht Berlin-Zehlendorf vom 9. Februar 1951 (ÖV 1951/303), Peters "Lehrbuch der Verwaltung" 1949 S. 169, v. Turegg "Lehrbuch des Verwaltungsrechts", 3. Aufl. S. 130, Jellinek a.a.O. S. 283, 284, Forsthoff a.a.O. S. 198 f., Schunck-De Clerck "Gesetz über das Bundesverwaltungsgericht", Anm. 2 b gg zu § 15, Eyermann-Fröhler "Verwaltungsgerichtsgesetz", 2. Aufl., Anhang IV 2 b zu § 35, Klinger "Die Verordnung über die Verwaltungsgerichtsbarkeit in der britischen Zone", 3. Aufl. S. 140 ff., Haueisen in KJW 1954, 1425 ff., (1427), Zschacke a.a.O. S. 147, Dickmann a.a.O. S. 282 f., Schaefer a.a.O. S. 341 f.,.
  • OVG Berlin, 26.11.1952 - I B 68.52
    Auszug aus BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56
    z.B. BGH in Entscheidungen vom 26. Februar 1951 und 11. April 1957 (KJW 1951, 359 bzw. NJW 1957, 987), Bayer. VGH vom 8. November 1951 (VerwRspr. 4, 144), OVG Berlin vom 26. November 1952 (DVBl. 1954, 129), OVG Lüneburg vom 8. Dezember 1953 (MDR 1954, 397), Bezirksverwaltungsgericht Berlin-Zehlendorf vom 9. Februar 1951 (ÖV 1951/303), Peters "Lehrbuch der Verwaltung" 1949 S. 169, v. Turegg "Lehrbuch des Verwaltungsrechts", 3. Aufl. S. 130, Jellinek a.a.O. S. 283, 284, Forsthoff a.a.O. S. 198 f., Schunck-De Clerck "Gesetz über das Bundesverwaltungsgericht", Anm. 2 b gg zu § 15, Eyermann-Fröhler "Verwaltungsgerichtsgesetz", 2. Aufl., Anhang IV 2 b zu § 35, Klinger "Die Verordnung über die Verwaltungsgerichtsbarkeit in der britischen Zone", 3. Aufl. S. 140 ff., Haueisen in KJW 1954, 1425 ff., (1427), Zschacke a.a.O. S. 147, Dickmann a.a.O. S. 282 f., Schaefer a.a.O. S. 341 f.,.
  • BVerfG, 01.07.1953 - 1 BvL 23/51

    Haftentschädigung

    Auszug aus BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56
    der Beteiligten vorausgegangen ist (vgl. das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 1. Juli 1953 [BVerfGE 2, 381 ff., 393 f. [BVerfG 01.07.1953 - 1 BvL 23/51]] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 17.05.1956 - III C 230.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56
    Sie ist Ausdruck des auch im öffentlichen Recht geltenden allgemeinen Rechtsgedankens der Verwirkung von Ansprüchen durch treuwidriges Verhalten und geht in ihrer Bedeutung über die bloße Herstellung eines gesetzmäßigen Zustandes hinaus, vgl. auch BVerwG III C 230.55, Urteil vom 17. Mai 1956, vgl. auch Schaefer a.a.O. S. 311 und Zschacke a.a.O. S. 146.
  • BGH, 19.03.1953 - III ZR 271/51

    Rechtskraftwirkung von Verwaltungsakten

    Auszug aus BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56
    Rechtskraft auch auf Verwaltungsakte ausgedehnt werden kann, erscheint jedoch - insbesondere im Hinblick auf die neuere Rechtsentwicklung mit ihrer scharfen Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung - ganz allgemein keineswegs unzweifelhaft (ablehnend z.B. der BGH in einem Urteil vom 19. März 1953 [BGHZ 9, 129]; zu vgl. ferner u.a. Dickmann in DÖV 1957, 278 ff. [280], Doch kann dies hier dahingestellt bleiben, ebenso ob insbesondere die Entscheidungen des Ausgleichsausschusses die zur Annahme der materiellen Rechtskraft erforderlichen Voraussetzungen überhaupt erfüllen. Denn das Problem der materiellen Rechtskraft von Verwaltungsakten ist einer einheitlichen Lösung ohnehin nicht zugänglich. Es kommt vielmehr auf die Eigenart des jeweiligen Verwaltungsaktes und auf die besondere Gestaltung des Verfahrens, aus dem der Verwaltungsakt hervorgeht, an (BVerfG a.a.O. S. 393, Forsthoff "Lehrbuch des Verwaltungsrechts", I. Band, 5. Aufl. S. 212 mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 10.10.1961 - VI C 25.60

    Rechtsmittel

    Nicht anzuerkennen sei aber die im Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juni 1957 - IV C 235.56 - vertretene Auffassung, daß nur bei Luxusausgaben ein Wegfall der Bereicherung bejaht werden könne.

    Diese Auffassung vertrete auch das Bundesverwaltungsgericht im Urteil vom 28. Juni 1957 - IV C 235.56 - (NJW 1958 S. 154 und 156).

    Die Revision kann sich zur Rechtfertigung ihrer Auffassung, daß ein Wegfall der Bereicherung nur bei sogenannten Luxusausgaben in Frage komme, nicht auf das von ihr angeführte Urteil des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juni 1957 - IV C 235.56 - (BVerwGE 6, 1 [BVerwG 28.06.1957 - IV C 235/56]) stützen.

    Wenn sich das Berufungsgericht in diesen Zusammenhang mit des oben bereits erwähnten Urteil des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juni 1957 - IV C 235.56 - (BVerwGE 6, 1 [BVerwG 28.06.1957 - IV C 235/56]) zum Teil kritisch auseinandersetzt und meint, dieser Entscheidung eine andere Auffassung - Wegfall der Bereicherung nur bei Luxusausgaben - entnehmen zu können, so beruht dies auf einen Mißverständnis, wie bereits oben gegenüber dem Revisionsvorbringen dargelegt worden ist.

  • BVerwG, 01.02.1980 - 4 C 40.77

    Rechtsweg bei Ansprüchen aus ungerechtfertigter Bereicherung; Rechtsnatur von

    Der Rechtsgrundsatz, daß ungerechtfertigte Bereicherungen nach Maßgabe der §§ 812 ff. BGB auszugleichen sind, gilt nicht nur im privaten, sondern ebenso im öffentlichen Recht (vgl. etwa das Urteil vom 28. Juni 1957 - BVerwG IV C 235.56 - BVerwGE 6, 1 [BVerwG 28.06.1957 - IV C 235/56] [10]).
  • BVerwG, 14.08.1986 - 3 C 9.85

    Magermilch

    Dagegen hat der vom Verwaltungsgericht angeführte Rechtsgedanke, wie er in dem von ihm genannten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juni 1957 - BVerwG 4 C 235.56 - (BVerwGE 6, 1 [BVerwG 28.06.1957 - IV C 235/56]) für einen lastenausgleichsrechtlichen Sachverhalt zum Ausdruck gekommen war, daß trotz unrichtigen oder unvollständigen Angaben des Begünstigten ein Recht auf Vertrauensschutz bestehen könne, wenn die Behörde für die rechtliche Beurteilung nicht auf diese Angaben angewiesen war und von Amts wegen eigene Ermittlungen vorzunehmen hatte, im Verwaltungsverfahrensgesetz keinen Niederschlag gefunden.
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